Diabetes – was ist das eigentlich?

Wir schauen uns Symptome und Risikofaktoren an und beantworten die Frage, wie WW Menschen mit Diabetes unterstützt.
Veröffentlicht 22. März 2022
Frau mit dunklen Haaren und grünem Kleid schneidet Gemüse in der KücheFrau mit dunklen Haaren und grünem Kleid schneidet Gemüse in der Küche

Mehr als 8,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leben aktuell mit diagnostiziertem Diabetes mellitus (kurz: Diabetes) – Tendenz steigend. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von ca. 2 Millionen. Dabei steht Diabetes übergreifend für unterschiedliche Störungen des Zuckerstoffwechsels.

Bedeutet: Bei Menschen mit Diabetes kommt es zu einer Überzuckerung, der Blutzuckerspiegel ist chronisch erhöht.

Deswegen wird Diabetes auch oft als „Zuckerkrankheit“ bezeichnet. Allerdings wurde inzwischen herausgefunden, dass in vielen Fällen auch der Stoffwechsel von Fett und Eiweiß aus dem Gleichgewicht gerät. Aber was genau passiert bei Diabetes? Welche Formen gibt es und an welchen Symptomen erkennt man die Krankheit?

Inhalt:

Was passiert bei Diabetes im Körper?

Welche Formen von Diabetes gibt es?

Wie unterscheiden sich Prädiabetes und Diabetes?

Was sind Risikofaktoren für Diabetes?

Diabetes und Ernährung – wie hängt das zusammen?

Was ist mit Bewegung und Sport bei Diabetes?

So hilft dir WW bei Diabetes

Was passiert bei Diabetes im Körper?

Alle Formen des Diabetes mellitus haben gemeinsam, dass die Regulation des Blutzuckers gestört ist – und das hängt mit dem Hormon Insulin zusammen.

  1. Nach jedem Essen gehen Bestandteile aus der Nahrung, darunter auch Zucker, vom Dünndarm ins Blut über.
  2. Gelangt Zucker ins Blut, steigt der Blutzuckerspiegel an.
  3. Das wiederum sorgt dafür, dass Insulin ausgeschüttet wird. Denn das Stoffwechselhormon Insulin stellt sicher, dass Zucker von Körperzellen aufgenommen und so zum Energielieferanten wird.
  4. Läuft dieser Prozess reibungslos ab, sinkt der Blutzuckerspiegel anschließend wieder.

Bei Betroffenen von Diabetes ist jedoch entweder zu wenig Insulin im Körper oder dessen Wirkung ist eingeschränkt. Der Zuckerstoffwechsel funktioniert nicht wie er soll und es kommt zu erhöhten Blutzuckerwerten. Auch für den Stoffwechsel von Fett und Eiweiß spielt Insulin eine entscheidende Rolle, sodass dieser zusätzlich gestört werden kann.

All das kann ernstzunehmende Folgen haben – zum Beispiel:

  • Infektionen
  • Über- und Unterzuckerung
  • Erkrankungen an Augen und Nieren
  • Gefäßerkrankungen
  • Höheres Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko
  • Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Störung der Nerven
  • Diabetischer Fuß

Gut zu wissen

Diabetes mellitus ist griechisch-lateinisch und bedeutet „honigsüßer Durchfluss“. Damit ist tatsächlich der Urin gemeint, der süßlich schmeckt, da bei Diabetes vermehrt Zucker über den Urin ausgeschieden wird. Vor vielen hundert Jahren kosteten Ärzte den Urin ihrer Patienten, um Diabetes zu diagnostizieren.

Welche Formen von Diabetes gibt es?

Der Großteil aller Menschen mit Diabetes mellitus ist von Typ-2-Diabetes betroffen. Experten schätzen, dass es in Deutschland 2040 mehr als elf Millionen Menschen mit Typ-2-Diabetes geben wird. Seltener sind die Diabetesformen Diabetes Typ 1 und Schwangerschaftsdiabetes. Einen noch kleineren Anteil machen verschiedene Unterformen aus, die Diabetes Typ 3 zugeordnet werden.

Worin unterscheiden sich die Diabetesformen und an welchen Symptomen sind sie zu erkennen?

1) Diabetes Typ 1

Typ-1-Diabetes wird vor allem bei jungen Menschen und Kindern diagnostiziert, wobei Menschen mit dieser Diabetesform nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen.

Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunkrankheit.

Das eigene Immunsystem zerstört die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Die Folge: Das Stoffwechselhormon wird vom Körper nicht mehr hergestellt und Nahrungsbestandteile wie Zucker können nicht mehr verarbeitet werden. Deswegen müssen Menschen mit Diabetes Typ 1 täglich Insulin spritzen, um den Blutzuckerspiegel in Balance zu halten.

Was sind Diabetes-Typ-1-Symptome?

Bei Diabetes Typ 1 setzen die Symptome meist plötzlich und in einem jungen Alter ein:

  • Starker Durst
  • Sehr häufiges Wasserlassen
  • Abgeschlagenheit und Schwäche
  • Schwindel und verschwommenes Sehen
  • Neigung zu Infektionen, Wunden verheilen nur schlecht
  • Schlagartiger Verlust von Gewicht
  • Verlust des Appetits
  • Krampfende Muskeln

2) Diabetes Typ 2

Diabetes mellitus Typ 2 ist die häufigste Form der Stoffwechselerkrankung und wurde früher oft als Altersdiabetes bezeichnet. Allerdings wird diese Diabetesform auch zunehmend bei jungen Menschen diagnostiziert.

Bei Betroffenen liegt eine Insulinresistenz (das körpereigene Insulin ist in seiner Wirkung eingeschränkt), ein Insulinmangel oder beides vor.

Wie stark Insulinresistenz und -mangel ausgeprägt sind, kann dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Die Erkrankung ist entsprechend komplex und geht sehr häufig mit Adipositas einher.

Was sind Diabetes-Typ-2-Symptome?

Diabetes Typ 2 wird oft zufällig festgestellt, da gerade zu Beginn kaum Symptome auftreten – und wenn welche auftreten, sind sie häufig unspezifisch. Deswegen dauert es oft Jahre bis diese Diabetesform diagnostiziert wird. Zu diesem Zeitpunkt hat Diabetes dem Körper meist schon geschadet und weitere Erkrankungen ausgelöst – von Durchblutungsbeschwerden bis zu Herzkrankheiten. In diesem Zusammenhang wird Diabetes Typ 2 dann oft entdeckt.

Was sind Diabetes-Typ-2-Symptome?

  • Neigung zu Infektionen (zum Beispiel an Haut oder Harnwegen)
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit, fehlender Antrieb
  • Konzentrationsmangel
  • Depressive Episoden
  • Sehr starker Hunger oder Appetit
  • Juckreiz

3) Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes (auch Gestationsdiabetes oder Typ 4 genannt) ist ebenfalls eine Störung des Zuckerstoffwechsels und tritt erstmalig während der Schwangerschaft auf.

In der Regel verschwindet Schwangerschaftsdiabetes nach der Geburt wieder.

Allerdings haben Betroffene ein erhöhtes Risiko, später Diabetes Typ 2 zu entwickeln. Fast 6 Prozent aller Schwangeren sind betroffen, womit Schwangerschaftsdiabetes eine der häufigsten Komplikationen während der Schwangerschaft ist – besonders bei Frauen, die über 35 sind oder deren BMI erhöht ist. Wer zuvor bereits ein Baby mit hohem Geburtsgewicht (über 4500 Gramm) bekommen hat oder Familienmitglieder mit Diabetes Typ 2 hat, bringt ebenfalls ein höheres Risiko mit.

4) Weitere Formen: Typ 3 und LADA

Wer von Diabetes Typ 3 spricht, fasst unterschiedliche Diabetesformen zusammen, die nur sehr selten auftreten. Sie unterscheiden sich von Diabetes Typ 1 und 2, weil sie anders entstehen – zum Beispiel durch einen Gendefekt der Zellen, die Insulin produzieren (bekannt als MODY) oder durch Erkrankungen und Viren.

Eine weitere Sonderform von Diabetes ist LADA – ein autoimmuner Diabetes Typ 1, der häufig erst im Erwachsenenalter auftritt.

Wie unterscheiden sich Prädiabetes und Diabetes?

Prädiabetes ist sozusagen eine Vorstufe von Diabetes Typ 2: Die Blutzuckerwerte sind bereits erhöht, aber noch nicht so stark, dass man von Diabetes sprechen würde. Wer von Prädiabetes betroffen ist, hat entweder einen zu hohen Nüchternblutzucker oder die Glukosetoleranz ist gestört. Auch hier sind die Symptome nicht immer eindeutig und entsprechend schwer zu erkennen.

Mit voranschreitendem Prädiabetes ähneln sie aber den Anzeichen von Diabetes mellitus Typ 2. Wird eine Vorstufe von Diabetes festgestellt, ist es natürlich das Ziel, den Diabetes vorzubeugen oder hinauszuzögern.

Dafür steht eine Veränderung des Lebensstils im Mittelpunkt:

  • Es wird empfohlen, mehr Bewegung und Sport in den Alltag zu integrieren.
  • Die Ernährung sollte kalorienreduziert sein und viele faserreiche Lebensmittel beinhalten. Dazu gehören unter anderem ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sowie einige Gemüsesorten – zum Beispiel Spargel, Rhabarber oder Blattspinat.
  • Auch eine Gewichtsabnahme ist in der Regel Teil der Prädiabetes-Therapie.

Was sind Risikofaktoren für Diabetes?

Gerade, weil Diabetes mellitus häufig mit uneindeutigen Symptomen einhergeht, sollte man wissen, ob man zur Risikogruppe gehört. Treffen diese Risikofaktoren auf dich zu, macht es Sinn, alle zwei Jahre ein Diabetes-Screening zu machen – am besten in Kombination mit dem Gesundheits-Check-up, der ab 35 Jahren alle drei Jahre von der Krankenkasse bezahlt wird.

Wann steigt das Diabetesrisiko?

Das sind laut der Deutschen Diabetes Stiftung die häufigsten Risikofaktoren:

  • Ab einem Alter von 45 Jahren.
  • Ab einem BMI von 27.
  • Wenn Bluthochdruck vorliegt.
  • Wenn Diabetes in der Familie vorkommt.
  • Wenn in der Vergangenheit bereits erhöhte Blutzuckerwerte gemessen wurden.
  • Wenn während der Schwangerschaft bereits Schwangerschaftsdiabetes auftrat.
  • Wenn du Raucherin oder Raucher bist.
  • Wenn eine Fettstoffwechselstörung vorliegt, beziehungsweise Herzerkrankungen oder Durchblutungsstörungen bestehen.

Mehr zu möglichen Diabates-Ursachen erfährst du hier.

Auch interessant: So kann Stress Diabetes begünstigen

Was können Folge- und Begleiterkrankungen von Diabetes sein?

Folge- und Begleiterkrankungen kommen häufiger bei Typ-2-Diabetes vor. Aus dem einfachen Grund, da dieser Diabetes-Typ oft erst spät entdeckt wird. Damit Begleiterkrankungen nicht auftreten, ist ein gut eingestellter Blutzucker wichtig.

Folgende Erkrankungen können vorkommen:

  • Diabetische Augenerkrankungen
  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erkrankungen von Gehirn und Psyche
  • Hautkrankheiten
  • Zahnerkrankungen
  • Lungenerkrankungen
  • Lebererkrankungen/-entzündungen (nichtalkoholische Fettleber)
  • Krebserkrankungen
  • Nervenerkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Sexuelle Funktionsstörungen

Diabetisches Koma bei Typ-1-Diabetes

Bei Menschen mit Typ-1 -Diabetes kann sich relativ schnell die sogenannte diabetische Ketoazidose (diabetisches Koma) entwickeln. Das ist eine gefährliche Stoffwechselentgleisung. Leider wird der Diabetes in vielen Fällen sogar erst durch das Eintreten eines Komas festgestellt.

Durch Insulinmangel gelangt kein Zucker in die Zellen und der Körper baut zur Energiegewinnung Fett ab. Dabei entstehen Ketonkörper, die das Blut übersäuern lassen. (Azidose). Symptome können Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, vertiefte Atmung und ein übelriechender Atem sein – bis hin zur Bewusstlosigkeit.

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Diabetes und Ernährung – wie hängt das zusammen?

In der Behandlung von Diabetes Typ 2 ist die richtige Ernährung ein grundlegender Baustein – insbesondere in Kombination mit Bewegung und Sport. In frühen Stadien der Krankheit kann man mit Ernährung und Bewegung sogar erreichen, dass keine Medikamente eingenommen werden müssen.

Insbesondere für Menschen mit Diabetes, die übergewichtig sind, lohnt sich eine Ernährungsumstellung. Warum? Eine Abnahme kann dafür sorgen, dass ebenfalls die Insulinresistenz abnimmt.

Zusätzlich hilft eine gesunde, ausgewogene Ernährungs- und Lebensweise dabei, Herz-Kreislauf-Problemen, Erkrankungen der Nerven oder einem diabetischen Fuß vorzubeugen und Blutwerte zu verbessern. Für einen großen Teil der Betroffenen kann eine sogenannte „Remission“ erreicht werden, d. h. dass die Symptome bzw. die Erkrankung vorübergehend verschwinden, aber wieder auftreten können. Für diese Remission sind eine Ernährungsumstellung und Bewegung grundlegend.

Wer nicht von Diabetes betroffen ist, aber Risikofaktoren mitbringt, kann mit der passenden Ernährung, Bewegung und einer Abnahme das eigene Risiko senken.

Mehr zum Thema Ernährung bei Diabetes liest du hier.

Was ist mit Bewegung und Sport bei Diabetes?

Bewegung kann ebenfalls dazu beitragen, den Blutzucker und den HbA1C-Wert zu senken. Menschen mit Typ-2-Diabetes, die regelmäßig Sport treiben, haben in der Regel eine bessere Blutzuckereinstellung als diejenigen, die dies nicht tun, wie eine Studie aus dem Jahr 2020 in Medicine & Science in Sports & Exercise zeigt.

Das solltest du tun:

  • Bewege dich mehr. Schon allein die Bewegung deines Körpers bei alltäglichen Aktivitäten – die Treppe statt den Aufzug zu nehmen, die Wäsche zusammenzufalten, einen Anruf auf der Arbeit im Stehen statt im Sitzen entgegenzunehmen – kann helfen.
  • Peile 150 Minuten Bewegung pro Woche an – so die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Aufgeteilt auf 7 Tage sind das etwas mehr als 20 Minuten Bewegung pro Tag. Die allgemeine Empfehlung ist moderate bis intensive Ausdauertätigkeit Aktivität (Gehen, Radfahren, Schwimmen... das Putzen des Badezimmers – das alles zählt). Erscheinen dir 20 Minuten zu viel? Dann starte mit kleinen Einheiten – selbst 10 Minuten am Tag sind besser als gar nichts!
  • Plane auch Krafttraining ein – am besten an mindestens 2 Tagen pro Woche. Untersuchungen haben ergeben, dass 2-3 Mal pro Woche 20 Minuten Training mit Gewichten, Widerstandsbändern oder sogar mit dem eigenen Körpergewicht dazu beitragen können, dass du besser auf Insulin ansprichst und dass es beim Abnehmen hilft.

Mehr dazu, welche Rolle Sport bei Diabetes spielt, liest du hier

Diabetes mellitus ist zweifellos ein komplexes Problem, aber es muss nicht sein, wenn man es in den Griff bekommt. Indem du deine Ernährung umstellst, dich mehr bewegst und mit deinem Arzt oder Diabetologen eng in Kontakt bleibst, kannst du dazu beitragen, die Komplikationen von Diabetes zu minimieren, damit du dich besser fühlst und ein bestmögliches Leben führen kannst.

So hilft dir WeightWatchers bei Diabetes

Wir alle haben unsere Routinen, Lieblingslebensmittel und bewegen uns oft weniger, als uns guttut. Das zu verändern, kann eine ganz schöne Herausforderung sein – ist aber besonders wichtig, wenn die Gesundheit unter dem bisherigen Lebensstil leidet. Deswegen hilft das WW Programm dabei, Stück für Stück gesündere Entscheidungen zu treffen und abzunehmen.

Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung im Alltag, aber auch genug Schlaf und die richtige Einstellung. Mit einem personalisierten Ernährungsplan hilft dir WW zu lernen, wie gesund und lecker essen geht.

Und das Beste: WeightWatchers bietet einen personalisierten Ernährungsplan an, der auf die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes zugeschnitten ist.

Was bedeutet das konkret?

  • Kein Zahlen- und Rechenchaos: Bei WW werden Lebensmittel mit Punkten bewertet, die nicht nur die Kalorienzahl abbilden, sondern verraten, wie gesund ein Lebensmittel ist.
  • An Diabetes angepasste Lebensmittel: Der Ernährungsplan von WW enthält auch eine Liste an Lebensmitteln, die keine Punkte haben und immer genossen werden können, wenn du Hunger hast: sogenannte ZeroPoint® Lebensmittel. Für Menschen mit Diabetes wurde die Liste auf Basis der Empfehlungen diverser Diabetes-Fachgesellschaften (z. B. der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DGG) angepasst.
  • Kohlenhydrate im Blick: Für viele Menschen mit Diabetes Typ 2 ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährung sinnvoll. Das berücksichtigt WW: Lebensmittel, die besonders reich an Kohlenhydraten sind, können nicht unbegrenzt verzehrt werden. Der Ernährungsplan von WW ermuntert dich, zu ballaststoffreichen Produkten zu greifen und Lebensmittel mit Zuckerzusatz und gesättigten Fetten zu meiden.
  • Unterstützende Bewegung: Besonders dann, wenn du Diabetes hast, macht es Sinn, deine neue Ernährungsweise mit Bewegung zu pushen. Egal, ob du spazieren gehst, mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst oder dich für eins der abwechslungsreichen Workouts in der WW App entscheidest: Mit WW sammelst du Punkte, wenn du dich bewegst – und das motiviert!
  • Finde deine Community: In der Online-Community von WW findest du Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Lebensweisen, die sich gegenseitig motivieren und Tipps geben. Finde andere Menschen mit Diabetes, damit ihr euch austauschen und bestärken könnt.

Ganz wichtig: WW ist Ernährungsexperte und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Hast du Diabetes mellitus oder entsprechende Symptome, wende dich an einen Arzt, um eine fundierte Diagnose zu erhalten und einen Therapieplan zu erstellen. Mehr dazu in unserem Gesundheitshinweis.