22 Bolognese-Rezepte von klassisch bis vegetarisch

Der Klassiker unter den Nudelsaucen ist eindeutig die Bolognese-Sauce, serviert mit Spaghetti hat sie einen festen Platz unter den Lieblingsgerichten. Traditionell heißt die Sauce Ragu alla Bolognese und wurde aus Rinderhackfleisch und Pancetta zubereitet. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Rezepte für die Bolognese Sauce zum Selbermachen, meist mit Hackfleisch, aber auch mal vegetarisch mit viel frischem Gemüse, mal mit Lamm- oder Geflügelfleisch oder auch vegan mit Linsen.

Wenn du Lust auf eine traditionelle Bolognese-Sauce, vegane Bolognese, Linsen-Bolognese oder Spaghetti mit Gemüse-Bolognese hat, wirst du hier auf jeden Fall fündig.

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Welche Zutaten gehören in eine original Bolognese-Sauce?

Das Originalrezept für die Bolognese-Sauce kommt aus Bologna, ein Fleischgericht mit einfachen Zutaten wie Rinderhackfleisch, Pancetta, Karotten, Stangensellerie, Zwiebeln, Tomatenmark, Wein oder Milch, Olivenöl und Salz und Pfeffer. Oregano, frische Tomaten und Knoblauch haben im Ursprungs-Rezept also nichts zu suchen und auch Spaghetti, die hier typischerweise zur Sauce serviert werden, sind im Originalrezept nicht zu finden.

Zu Ragù alla Bolognese werden traditionell Tagliatelle serviert, da die dicke Bolognese-Sauce besser an breiteren Nudeln haftet. Vielleicht ein Tipp für deine nächste Pasta-Party?

Warum kommt Milch in die Bolognese?

Ein Schuss Milch in der Bolognese kann die Säure der Tomaten ausbalancieren und soll das Fleisch zarter werden lassen.

Warum muss Bolognese-Sauce so lange kochen?

Sauce Bolognese ist ein klassisches Schmorgericht, durch die lange Garzeit verbinden sich alle Aromen und alle Zutaten köcheln bei niedriger Hitze zu einer dicken, geschmackvollen Sauce.

Wie lange kann man frische Bolognese aufbewahren und essen?

Im Kühlschrank hält sich die Sauce 1-2 Tage. Übrig gebliebene Bolognese kannst du am nächsten Tag auch in einer Lasagne verwerten.

Kann man Bolognese einfrieren?

Bolognese Sauce lässt sich gut einfrieren. Am besten kochst du gleich die doppelte Menge und frierst sie portionsweise ein, dann kannst du sie nach Bedarf in der Mikrowelle oder in einem Topf langsam erwärmen und gut erhitzen.