Osterbrunch vorbereiten – So gelingt's!
Der Osterbrunch hat sich zu einer schönen Tradition entwickelt. Schliesslich hat er zahlreiche Vorteile: Man kann alles wunderbar vorbereiten, die Zeit mit der Familie geniessen und bis in den Nachmittag hinein schlemmen und quatschen.
Mit unserer bunten Auswahl an Rezepten für den Osterbrunch wird der Tag zum Genuss. Direkt zu den Rezepten
Als Gastgeber kannst du dich bei guter Planung entspannen, selbst den Brunch geniessen und musst nur hin und wieder nachsehen, ob alles noch in ausreichender Menge vorhanden ist.
Viel Spass beim Vorbereiten und Geniessen!
1. Lege eine Startzeit für deinen Brunch fest.
Wenn du Familien mit Kindern einlädst, startet ihr am besten um 10 Uhr. Besonders praktisch am Brunchen: Langschläfer kommen einfach etwas später und diejenigen Gäste, die noch andere Besuche machen wollen, gehen etwas früher. Schliesslich müssen beim Brunch nicht alle Gäste zu einer bestimmten Uhrzeit um den Tisch versammelt sein.
2. Was gibt es zu essen und zu trinken?
Bei der Rezeptauswahl stehen dir praktisch alle Möglichkeiten offen. Damit du Ostereiersuche, Patchworkfamilie und unterschiedliche Essgewohnheiten unter einen Hut kriegst, solltest du vorher genau überlegen, wie viele Personen kommen und was du servieren willst.
Vielleicht hat einer deiner Gäste ein Spezialrezept, auf das ihr keinesfalls verzichten wollt? Dann lass deine Gäste Gerichte mitbringen. Das ist sowieso eine gute Idee, denn dann bleibt dir mehr Zeit für dich. Und falls deine Gäste unentschlossen sind, was sie mitbringen sollen, drück ihnen am besten ein geeignetes WeightWatchers® Rezept in die Hand – so weisst du auch gleich, wie viele Punkte es hat.
Jetzt heisst es, zeitig mit dem Einkaufen und Vorbereiten zu beginnen. Vieles lässt sich schon ein oder zwei Tage vorher zubereiten, sodass du am Ostersonntag nur noch das Buffet herrichten und dich um die frischen Dinge kümmern musst.
Einkaufsliste für dein Buffet
- Kaffee, Tee, Säfte, Wasser und evtl. Prosecco und Wein zum warmen Essen oder für später
- Brot, Brötli, Müsli, Cornflakes
- Käse- und Wurstaufschnitt
- Konfitüre, Honig, Schoggiaufstrich
- Eier in allen Variationen (gekocht, als Rührei, Omelette oder Spiegelei)
- Margarine, Frischkäse oder Butter
- Joghurt und Quark
- Obstsalat
- Gemüsesticks
- Desserts
- Kuchen, Hefezopf und Muffins
3. Decke deinen Buffettisch
Die Erfahrung zeigt: Zuerst stehen herzhafte Gerichte hoch im Kurs, später greifen alle gern bei Kaffee, Kuchen und Desserts zu. Am besten sorgst du durch eine clevere Anordnung dafür, dass sich deine Gäste am Buffet zurechtfinden und kein Gedränge entsteht.
- Platz für Geschirr, Gläser, Besteck und natürlich das Essen. Am besten eignet sich ein langer schmaler Tisch.
- Die richtige Reihenfolge: Stell am Anfang des Tischs Teller, Besteck, Servietten und den Brotkorb bereit. Dann folgen Suppe, um die herum Tassen und Löffel platziert sind, Häppchen, kalte Platten und Salate. In der Mitte des Buffets platzierst du das „Hauptgericht“ und die Beilagen. Das süsse Ende bilden die Nachspeisen, für die Schälchen und kleine Löffel und Gabeln bereitstehen.
- In die Höhe stapeln: Durch verschiedene Ebenen wirkt alles besonders lecker und dekorativ. Dafür eignen sich Etageren oder du deckst umgedrehte Kochtöpfe und Schüsseln mit Servietten ab.
- Gerichte benennen: Kleine Namensschilder zu den einzelnen Gerichten oder grosse, hübsch verzierte Buffetkarten erleichtern deinen Gästen die Auswahl.
- Frühlingsfrische Deko: Frische Tulpen, bunte Servietten und selbstgebastelte Hasendeko machen’s gemütlich.
4. Plane Programm zum Bewegen ein
Ein gemütlicher Brunch kann sich leicht mal bis in den frühen Abend ausdehnen. Plane direkt Bewegung mit der ganzen Familie ein – z.B. einen ausgedehnten Spaziergang oder Spiele im Garten oder Park.
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Zopf, Brot und Brötli
Rezepte mit Ei
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