12 beliebte Flammkuchen-Rezepte
Im September startet die Flammkuchen-Saison, denn jetzt gibt es überall den sogenannten neuen Wein, den Federweißer. Traditionell wird ein Gläschen des spritzigen Weins mit herzhaftem Flammkuchen serviert. Ob ganz klassisch mit Speck, Zwiebeln und Crème fraîche oder Flammkuchen mit Lachs oder vegetarisch. Du möchtest Flammkuchen selber machen? Aber nur zu? Wir haben unsere beliebtesten Flammkuchenrezepte für dich zusammengestellt und verraten dir wie dir der Teig besonders knusprig gelingt. Das Beste daran, durch den dünnen Teig ist er besonders schnell fertig. Und wenn es besonders schnell gehen soll, sind auch Fertigteige aus dem Kühlregal eine gute Alternative.
Was ist auf einem Flammkuchen?
Neben dem traditionellen Belag aus Zwiebeln, Speck und einer Creme, gibt es mittlerweile viele neue Varianten. Ob Flammkuchen mit Lachs, vegetarisch mit viel Gemüse oder auch mal süß mit Apfel. Wichtig ist, dass der Boden hauchdünn und knusprig ist. Da der Boden so dünn ist, sind die Köstlichkeiten aus dem Ofen schnell fertig und somit ein ideales fixes Abendessen.
Ist Flammkuchen ungesund?
Hier kommt es auf den Belag an. Statt Crème fraîche kannst du auch saure Sahne nehmen und statt fettem Speck schmecken auch magere Schinkenwürfel. Und wer sich für die Variante mit viel Gemüse entscheidet, versorgt seinen Körper mit einer extra Portion Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Wir haben 12 leichte und gesunde Rezepte für dich. Probiere sie gleich aus.
Was ist der Unterschied zwischen Flammkuchen und Pizza?
Hier macht der Teig den Unterschied. Der klassische Pizzateig wird mit Hefe hergestellt, während der Flammkuchenteig nur aus Mehl, Wasser, Öl und Salz hergestellt wird.
Wann isst man Flammkuchen?
Besonders im Herbst wird Flammkuchen gerne zu den neuen Weinen wie Federweißer gerne gegessen. Aber eigentlich schmeckt er das ganze Jahr. Am liebsten noch heiß aus dem Ofen.
Was kann man zu Flammkuchen trinken?
Natürlich Federweißer, auch als Bitzler, Rauscher oder Sauser bekannt. Den neuen Wein gibt es mit der ersten Weinlese ab September. Sein Name ist auf die Hefen zurückzuführen, die im Glas wie winzige Federchen im Glas tanzen. Die biologisch aktiven Hefen verwandeln den natürlichen Zucker im frisch gepressten Traubensaft durch Gärung in Alkohol.