Salate-Special
Gerade jetzt im Sommer wird viel Salat gegessen. Damit der nicht immer wieder gleich schmeckt, braucht es mehr als nur knackiges Grünzeug. Mit den Tipps aus unserem Salatbaukasten kannst du dich auf grossen Genuss für wenig Punkte freuen.
Ein gutes Blatt
Eisbergsalat hat zwar (wie alle grünen Salate) fast keine Kalorien, enthält aber auch wenig Nährstoffe. Vom Geschmack mal ganz zu schweigen. Wähle lieber Rucola, Spinat, Nüssli-, Kopf-, Frisée- oder Römersalat – die schmecken besser und bringen immer wieder Abwechslung auf deinen Teller. Wenn du grossen Hunger hast, kannst du Nudeln, Kartoffeln, Reis, Bulgur, Couscous oder Quinoa dazugeben. Die machen gut satt. Und wenn du nur eine kleine Menge davon verwendest, dafür aber beim Gemüse in die Vollen gehst, musst du dir nicht zu viele SmartPoints dafür berechnen.
Treib es bunt
Farbenfrohes Gemüse und Obst peppen deinen Salat nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich auf. Die darin enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe haben zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen. Sie können hemmend auf Bakterien, Pilze und Viren wirken, einen positiven Einfluss auf das Immunsystem haben, vor Entzündungen, Infektionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen und sich positiv auf den Cholesterinspiegel, die Blutzuckerwerte und den Blutdruck Auswirken. Tob dich also aus mit Peperoni, Radieschen, Frühlingszwiebeln, Tomaten, Karotten, Randen, Zwiebeln, Äpfeln, Orangen, Mango, Wassermelone, Erdbeeren, Bananen und allem, was dein Herz begehrt.
Eiweiss macht satt
Schon eine eiweissreiche Zutat genügt, um aus einem Beilagensalat eine sättigendeHauptmahlzeit zu machen. Wie wäre es mit: Thunfisch, Lachs, Forelle, Zander, Crevetten, Surimi, Mais, Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Geflügelbrust, Mozzarella, Schafskäse, Parmesan oder Tofu? Auch hier sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie viel davon einer Portion entspricht und wie viele SmartPoints du dafür berechnen musst, kannst du in der App (für iOS/Android), online oder in der SmartPoints Liste nachschlagen.
Zeit fürs Dressing
Dressing, Vinaigrette, Salatsauce. Egal, wie du die Sauce nennst, die du auf deinen Salat gibst: Sie ist unverzichtbar. Viele trauen sich nicht dran. Doch wenn du einmal weisst, in welchem Verhältnis Öl und Säure zueinander stehen sollten, ist es fortan total einfach. Lieblingszutaten schnappen, mit einem Löffel abmessen und fertig.
1. Ein Teil Öl
Neben den im Supermarkt erhältlichen Pflanzenölen kannst du auch mal eine Avocado zerdrücken und als Basis fürs Dressing verwenden.
2. Zwei Teile Säure
Hier kannst du entweder zu Zitrussäften, wie z. B. Limetten-, Zitronen- oder Orangensaft, greifen oder eine der vielen verschiedenen Essigsorten verwenden.
3. Würze
Neben Salz und Pfeffer kannst du alles an Gewürzen, Kräutern und Aromen verwenden, was dir in die Hände fällt. Beispielsweise Senf, Sojasauce, Honig, frische Kräuter, Chilipulver, Knoblauch-/Zwiebelwürfel, Sesampaste, Ingwer … Einfach alles vermengen und über den Salat geben.
Perfekte Salat-Toppings
Fast geschafft. Jetzt nur noch etwas Cremiges, Krosses oder Knackiges als Topping oben drauf und fertig ist die perfekte Salatkomposition. Hier lohnt sich ein Blick in die SmartPoints Liste. Darin findest du beispielsweise eine Übersicht über die Lebensmittel, die dich in kleinen Mengen oder generell keine SmartPoints kosten.
0 SmartPoints
- Kresse
- Sprossen
- Granatapfelkerne
- Kapern
1 SmartPoint
- 1 TL Sesamsamen, Mandeln, Pistazien, gehackte Nüsse, Pinienkerne
- 1 TL getrocknete Cranberrys
- 1 EL Relish
- 1 EL Croûtons