Verena, 41 Jahre, -24 kg*
*Mit Weight Watchers kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.
„Wenn du mal davor bist aufzugeben,
überlege dir, warum du angefangen hast. “
Mein Klick-Moment
Ich hatte in den letzten Jahren, ehrlich gesagt, schon so einige Anläufe bei WW gemacht – oft aber halbherzig. Erst im letzten Jahr hat es so richtig klick gemacht: Mir ist bewusst geworden, dass ich WW leben muss und dass ich das auch will, weil es mir und meinem Körper guttut.
Mein neues Ich
Dreimal in der Woche gehe ich schwimmen: immer 45 Minuten stramm durch, im Sommer wie im Winter. Damit hatte ich schon vor WW begonnen, aber nicht ein Gramm abgenommen. Man muss halt auch seine Ernährung verändern. Aber der Sport gibt mir ein neues Bewusstsein für meinen Körper. Ich achte auf meinen Blutdruck, auf meinen Puls – beide sind top in Ordnung. Mein Ruhepuls liegt sogar bei nur 50 Schlägen! Auch der Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit ist mir klarer geworden: Kopfschmerzen kenne ich kaum noch, ich schlafe besser, meine Haut ist schöner.
Meine wichtigste Erkenntnis
Ich habe immer sehr deutlich in mich hineingespürt: Esse ich, weil ich wirklich körperlichen Hunger habe oder weil ich gerade gestresst bin oder mich geärgert habe? Nach der Arbeit musste ich sonst immer direkt etwas essen – koste es, was es wolle. Inzwischen gehe ich nach Feierabend noch bei meinen Eltern vorbei oder besuche meine Neffen. Danach koche ich dann zu Hause in aller Ruhe für mich: Das Abwarten ist gar kein Problem mehr. Auch mit meinen Gefühlen komme ich heute viel besser klar – Frustessen gibt es kaum noch. Ich denke, es liegt daran, dass ich mir mehr Zeit für mich nehme. Meine schönste Auszeit war tatsächlich immer das Treffen.
Meine größten Herausforderungen
Natürlich gab es Phasen, in denen ich in einer Woche 200 Gramm abnahm und in der nächsten
400 Gramm zunahm. Das war gewissermaßen ein Stillstand auf Raten. Ich hatte aber immer nur kleine Etappenziele vor Augen – zum Beispiel den nächsten Stern von WW für die 3-Kilo-Abnahme. Oder ich habe mir eine Hose zurechtgelegt, in die ich zwei, drei Wochen später wieder passen wollte. Oder ich habe mir vorgenommen, endlich mal wieder sieben Tage am Stück konsequent aufzuschreiben.
Mein schönster Moment
Als ich das erste Mal in ein Geschäft gegangen bin und gefragt habe: „Haben Sie eine weiße Jeans?“, bin ich fast geplatzt vor Stolz. Sonst sagte ich immer nur: „Haben Sie etwas in meiner Größe?“ Ich musste ja nehmen, was passt. Ich trage jetzt auch oft wieder Kleider und Röcke – das letzte Kleid, das ich vor der Abnahme anhatte, war mein Abi-Kleid. Auch mit meinen „Fußballerwaden“ habe ich mich ausgesöhnt. Ich mag mich so, wie ich bin.
Die größte Veränderung
Dass ich jetzt WW Coach bin. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich heute zwei Treffen leite und Vorbild für so viele Teilnehmer bin – ich hätte ihn ausgelacht. Aber ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich das Coachsein liebe!
Meine Mitmacher
Zwei Freundinnen von mir haben sich unlängst bei WW angemeldet – und sitzen jetzt in meinem Treffen. Darauf bin ich richtig stolz.
Fotografin: Tania Walck // Styling: Dörte Wiedorn // Visagistin: Anett Starke