Tobias, 33 Jahre, -19 kg*
*Mit Weight Watchers kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.
„Es ist ein tolles Gefühl, schlanker zu sein und trotzdem gut zu essen oder auch mal ein Bier zu trinken.“
Ende 2015 kam der Moment, in dem Tobias sich sagte: „So kann es nicht weitergehen“. Seither hat der 33-Jährige 19 Kilo verloren und dafür nicht nur jede Menge Lebensqualität, sondern noch dazu den Weight Watchers Award 2016 gewonnen. Der Vater zweier Töchter ist mittlerweile zu einer regelrechten Sportskanone geworden. Fazit: Erfolg auf ganzer Linie.
Unterwegs mit der App
Den „Klick im Kopf“-Moment hatte Tobias Ende 2015. Damals fühlte er sich unwohl und meldete sich für das Online-Programm an, das sich am einfachsten in seinen Alltag integrieren ließ. Als selbstständiger Maler ist er viel unterwegs und nutzt unterwegs die App, um seine Punkte im Blick zu behalten. „Die App hat mir auch so manche Falle vor Augen geführt“, erinnert sich Tobias zurück. Seine Schwäche damals: Butterbrezel und Croissants. „Die habe ich gleich zwei- bis dreimal die Woche verzehrt.“
Gesunde Alternativen entdeckt
Nach und nach befasste sich Tobias immer mehr mit dem Thema Ernährung – und überzeugte auch seine Frau von dem Programm. Seither wird frisch eingekauft und im Gegensatz zu früher landen viel mehr gesunde Lebensmittel im Einkaufswagen. Obst und Gemüse sind zum Standard geworden. Statt Säften wird heute Wasser zu Hause getrunken. „Daran haben sich auch die Kinder gewöhnt, für die es beim Essen keine Extrawurst gibt“, so Tobias. Schleckereien gibt’s für sie trotzdem – schließlich sind Genussmomente für alle absolut drin.
Die Menge macht’s
„Bei uns macht es die Menge“, erklärt Tobias. So kommt vieles weiterhin auf den Tisch, jedoch in kleinerer Portion oder in Kombination mit gesunden Lebensmitteln. „Toastbrot schmeckt z. B. auch super mit Tomaten und Gurken. Nur die Butterbrezel habe ich mir dann doch abgewöhnt ...“ (lacht). Auch während der Arbeitszeit hat Tobias seine Ernährung umgestellt: Trauben und anderes Obst sind zum permanenten Begleiter geworden. Mittags gibt es häufig Semmeln mit Putenwurst. Erst zu Hause wird gemeinsam warm gegessen. „Diese Mahlzeiten nehme ich jetzt ganz anders wahr. Ich genieße jetzt einfach viel bewusster.“
Tobias vorher und nachher
Da hat sich was bewegt
Seit Beginn dieses Jahres steht neben bewusstem Genuss ein weiteres Thema ganz oben auf Tobias Agenda: Sport! Zweimal die Woche verbringt er zwei Stunden im Fitness-Studio. „Weg von der Arbeit, den Kopf frei machen. Wie du dich danach fühlst – Wahnsinn!“ Logisch, dass seine Erfolge so noch schneller kamen. Die Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining erfreut auch seinen Arzt. „Mein Blutdruck war zwischenzeitlich erhöht“, berichtet er. „Das hat sich durch den Sport und die Ernährungsumstellung jetzt erledigt.“
Komplimente machen Mut
Etwa sieben Kilo waren runter, als Verwandte und Freunde erstmals aufmerksam wurden: „Warst du krank?“, „Was machst du denn?“ waren damals Fragen, die auf Tobias einprasselten. Seine Antwort: „Ich mache Weight Watchers und es hat voll eingeschlagen.“ Besonders beim Elternabend in der Kita zeigten sich die Mütter begeistert. „Die sehen mich ja nicht so häufig und haben den Unterschied noch stärker wahrgenommen“, so Tobias.
Anderer Blickwinkel
Mit Weight Watchers hat Tobias sich selbst beweisen können, dass er enormen Ehrgeiz, eine wirklich gute Disziplin und Ausdauer hat. „Es ist ein tolles Gefühl, schlanker zu sein, sich schöne Kleidung kaufen zu können und trotzdem gut zu essen oder auch mal ein Bier trinken zu gehen. Wenn wir uns heute Bilder anschauen, denke ich: Wer ist der coole Typ?“, sagt er lachend und das klingt bei Tobias ganz und gar nicht eingebildet, sondern einfach nur stolz. Stolz kann er definitiv sein, war man sich auch bei Weight Watchers einig.
Tipp von Tobias
„Selbst wenn die Waage mal wieder mehr anzeigt oder die Anzeige einfach nicht runtergeht: am Ball bleiben! Es geht immer irgendwie weiter und geht jedem so. In diesen Momenten hilft es, darauf zu schauen, was man bereits erreicht hat. Also, nicht den Kopf hängen lassen und weitermachen. Auch ich habe das aus eigener Kraft immer wieder geschafft und irgendwann wurde das Programm für mich (fast) zum Selbstläufer. Dann fehlt dir einfach nichts mehr, denn du kannst alles essen.“