Lea, -27 kg
Lea, 25 Jahre, -27 kg*
*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.
„Ohne Spaß wird man auch keinen Erfolg haben“
Jahrelang ekelte sich Studentin Lea regelrecht vor Gemüse. Heute weiß sie: Sie hat sich einfach zu viel Druck gemacht, um abzunehmen. Wie beides zusammenhängt, erzählt die 25-Jährige aus Münster in ihrer Erfolgsgeschichte. Und die kann sich sehen lassen: Lea hat insgesamt 27 Kilo abgenommen, trägt Kleidergröße 38 statt 44.
Ich mochte einfach kein Gemüse.
„Abnehmen wollte ich schon immer – aber WW war mir eigentlich nie in den Sinn gekommen. Denn, jetzt kann ich es ja sagen: Ich mochte einfach kein Gemüse. Dann hat eine Freundin mit WW super abgenommen und meinte, ich müsse ja kein Gemüse essen, sondern könne einfach mal mit Obst starten. Gesagt, getan. Im Workshop hatte mein Coach auch super Verständnis für mein Gemüseproblem – und was soll ich sagen: Mit der Zeit wurde es immer besser! Inzwischen schmeckt mir vieles, z.B. Zucchini, Auberginen oder auch Möhren. Gurke oder Brokkoli allerdings kommen mir weiterhin nicht auf den Teller. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir vor WW viel zu viel Druck beim Abnehmen gemacht habe. Abnehmen war dabei für mich immer mit Gemüse verbunden – und so geriet ich in eine Art Teufelskreis, trat auf der Stelle. Jetzt habe ich #umgedacht – und Spaß dabei.
In den ersten drei Monaten habe ich recht schnell 10 Kilo verloren.
Am Anfang hatte ich weder ein Zeit- noch ein Kiloziel. Ich dachte, ich probiere es einfach mal aus. Und dann lief es wie von selbst. In den ersten drei Monaten habe ich recht schnell 10 Kilo verloren, den Rest dann im Laufe der nächsten zwei Jahre. Inzwischen halte ich mein Gewicht seit über einem halben Jahr. Wie ich es geschafft habe? Mit jeder Menge Spaß! Ich bin Studentin, gehe gerne auf Partys oder mit Freunden essen. Das habe ich nach wie vor gemacht – und deshalb hat es auch ein bisschen länger gedauert. In die Zeit fiel auch noch ein siebenmonatiger Aufenthalt in Neuseeland. Ohne mein gewohntes Vollkorn- und Knäckebrot und angesichts der vielen unbekannten Lebensmittel war es mir dort einfach zu anstrengend, Punkte zu zählen. Natürlich habe ich dann auch etwas zugenommen. Nachdem ich zurück war, bin ich aber gleich wieder in den Workshop. Es ist mir sehr leicht gefallen, wieder durchzustarten. Denn mir war gerade auch in Neuseeland bewusst geworden, wie viel besser es mir mit gesunder Ernährung und mehr Bewegung geht, wie viel fitter und selbstbewusster ich mit weniger Pfunden bin...
Ich stelle mich jetzt auch gerne ganz neuen Herausforderungen.
Bewegung spielt inzwischen – oder besser gesagt: wieder – eine große Rolle in meinem Leben: Ich war schon immer sehr sportlich, mit dem Beginn des Studiums hat das jedoch stark nachgelassen. Als ich mit WW startete, habe ich mein Joggingpensum von einmal auf dreimal wöchentlich erhöht. Mit meiner Freundin, die ja auch mit WW abnahm, habe ich vereinbart, dass wir uns von jeder Joggingrunde per WhatsApp ein Foto schicken. So konnten wir uns gegenseitig gut anspornen. Wir haben uns immer in Sportklamotten fotografiert und auf der Strecke – Schummeln ausgeschlossen! Ich stelle mich jetzt auch gerne ganz neuen Herausforderungen. Zuletzt war ich trotz meiner Höhenangst Fallschirmspringen – und es war der Wahnsinn!
Leas Erfolgstipps
- Direkt nach dem ersten Workshop bei WW habe ich meinen Kühlschrank und meinen Vorratsschrank neu bestückt und umsortiert. Alles, was zu viele Punkte hatte, habe ich meinen Mitbewohnern geschenkt.
- Früher habe ich mir nach einem Tag an der Uni zuhause nie etwas gekocht, sondern oft Fertiggerichte gemacht, z. B. Nudeln mit einer schnellen Sauce. Heute nehme ich mir die Zeit zu kochen und genieße das sehr. Meine Lieblings-WW Rezepte koche ich auch gerne gemeinsam mit Freunden.
- Auf Partys zu gehen, lasse ich mir nicht nehmen. Aber ich kann auch ohne Alkohol feiern. Ein Glas Wein oder Cocktails gönne ich mir zu besonderen Anlässen.
Lea hat im WW Workshop von Maja Klasvogt abgenommen.
Meinen größten Glücksmoment verdanke ich aber einem Handstand: Als Kind konnte ich Ewigkeiten einen Handstand machen. Mit zunehmendem Alter und steigendem Gewicht habe ich den irgendwann nicht mehr hinbekommen. Nachdem ich 20 Kilo abgenommen hatte, habe ich einmal am Strand einfach aus Spaß probiert, in den Handstand zu kommen – und war extrem überrascht, als es gelang. Getoppt wird das nur noch bei Besuchen in der Heimat: Da kann es vorkommen, dass mich Menschen, die mich lange nicht gesehen haben, auf der Straße nicht erkennen. Mein Fußballtrainer von früher, der ist letztens glatt an mir vorbeigegangen... |