Gemeinsam unschlagbar
Wusstest du, dass du mit deinen gesunden Gewohnheiten nicht nur etwas für dich, sondern auch für dein Umfeld tun kannst? Stell dir einfach den Domino-Effekt vor, der aber in alle Richtungen wirkt.
Starte den Ripple-Effekt
Wenn du dich gesund ernährst und einen aktiven Lifestyle hast, wirkt sich das automatisch auf deine Familie und deine Freunde aus. Oft sind es die kleinen Dinge, die einen großen, ansteckenden Effekt haben. Vielleicht isst du mit deinem Partner das gesunde Abendessen, dass du gekocht hast. Vielleicht motivierst du auch einen Freund, mit dir eine Runde zu joggen. Oder alle auf der Party lieben deinen Salat, der mit nur ganz wenigen Punkten daherkommt.
Nimmt man gemeinsam besser ab?
Eine Studie der Universität von Conneticut sagt deutlich Ja!
Es ist kein Geheimnis, dass Menschen, die unter einem Dach leben, eine Menge miteinander teilen. Aber vielleicht ist dir gar nicht bewusst, wie sehr dein gesunder Lebensstil auf deinen Partner und auch deine Familie abfärben kann.
Untersuchungen der Universität von Connecticut zeigen, dass, wenn auch nur ein Partner eines Paares WW Mitglied ist, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass auch der andere Partner davon profitiert. Etwa ein Drittel der Partner hat über einen Zeitraum von sechs Monaten mindestens 3 Prozent seines Körpergewichts verloren, obwohl er nicht aktives WW Mitglied ist.
Die Leiterin der Studie, Professor Amy Gorin, nennt dies den "Ripple-Effekt". "Wenn eine Person ihr Verhalten ändert, ändern sich auch die Menschen um sie herum", sagt sie.
5-Schritte-Plan, um gemeinsam gesünder zu werden
WW Mitglied Andrea kann dies aus Erfahrung bestätigen. Ihr Ehemann hat unglaubliche 20 Kilo verloren - einfach nur, weil er mit auf eine gesunde Ernährung umgestellt hat. „Ich bin Vegetarierin“, erzählt sie. „Mein Mann sogar Veganer. Und dennoch bietet WW für uns so viele Möglichkeiten, dass es auch ihm richtig gut schmeckt. „Ohnehin hat er mich die ganze Zeit über super unterstützt“, ist Andrea dankbar.
Dieser Effekt kann sich zwar auch einfach nebenbei einstellen, aber der folgende Fünf-Schritte-Plan kann dazu beitragen, dass deine Lieben gemeinsam mit dir auf einen gesünderen Weg kommen.
1. Gemeinsam aktiv werden
Laut einer Studie der Universität Aberdeen, bewegt sich man mehr, wenn man einen Trainingspartner hat. Besonders effektiv ist diese Unterstützung, wenn der Trainingspartner auch emotional unterstützt und motiviert.
2. Teile dein Wissen
Natürlich musst du nicht alle Punkte teilen, aber manchmal reicht es schon, wenn man die neuen gesunden Gewohnheiten teilt. Zum Beispiel indem du die leckeren WW Rezepte auch für deinen Partner oder deine Familie kochst oder du deine Freunde beim nächsten Fernsehabend mit gesunden Snacks überraschst.
So ging es auch Jasmin: „Ich habe gestillt und an Gewicht verloren, aber nicht so, wie ich mir das wünschte“, erinnert sich Jasmin. Daher kostete es sie auch einige Überwindung im Sommer 2019 mit Freundinnen in ein Schwimmbad zu gehen. Eine von ihnen hatte leckere und gesunde Snacks dabei: Rohkost und einen leichten Dip. Jasmin erfuhr: Ihre Freundin machte WW.
„Ich sah mir Bilder von ihrer Abnahmereise an und wusste – das wollte ich auch.“ Gleich am nächsten Tag lud die Freundin sie über die WW Aktion „Jetzt Freunde einladen“ zum Programm ein. Jasmin meldete sich sofort an.
3. Beziehe deine Familie in deine neuen Gewohnheiten ein
Egal, ob es die Mahlzeitenplanung ist, das neue Mindset oder auch der aktivere Alltag ist, nimm deine Familie und deinen Partner mit. So verstehen sie viel besser, was dahinter steckt, wo du Unterstützung brauchst und es für euch alle eine gute Gewohnheit wird.
Moni freut sich besonders, dass sie ihren Töchtern heute ein normales Essverhalten vorleben kann.
“Mit WW habe ich mir viele neue Gewohnheiten zugelegt – und davon profitiert meine ganze Familie."
- "Der Kühlschrank ist immer randvoll mit guten Lebensmitteln. Unser Essen plane ich deshalb auch gar nicht vor. Ich entscheide mich einfach spontan.
- Statt Brot mit Wurst gibt es bei uns abends nun regelmäßig Salat. Die Zutaten kommen oft aus dem eigenen Hochbeet im Garten. Das haben wir zwar schon länger. Doch erst jetzt ist uns der Wert so richtig bewusst geworden.
- Abends trinken mein Mann und ich gerne ein Glas Wein. Beilagen wie Käsewürfeln oder Brezeln, die es früher gab, lenken nur vom Genuss ab.
- Vor dem Fernseher essen wir keine Chips mehr. Ich habe auch sonst nichts Süßes zuhause. Den Kindern reicht das, was die Oma mitbringt und was es auf Geburtstagen gibt. Sie fragen auch gar nicht nach Süßigkeiten – und greifen lieber bei leckerer Melone zu.”
4. Reste wegräumen
Gib die Portionen beim Essen am besten gleich auf die Teller und bewahre die Reste direkt im Kühlschrank auf. Untersuchungen haben ergeben, dass man eher zu einem großen Nachschlag greift, wenn die Reste noch in Sichtweite sind.
Denise hatte drei gute Gründe für WW: gesund sein; anziehen, was ich will und mich wohlfühlen.
"Vor WW hatte ich schlechte Leberwerte. Nach ein paar Wochen fragte mein Arzt, was ich verändert hätte. Heute bin ich kerngesund, ohne Medikamente nehmen zu müssen, und habe zusätzlich noch meiner Familie einen ebenso gesunden Lebensstil ermöglicht. Auch meine Schwester ist heute WW Mitglied."
5. Mache es zu einer Familienangelegenheit
1. Koche und backe mit deinen Kindern.
Starte damit, dass sie das Rezept aussuchen und lass sie dann mit schnippeln, zubereiten und naschen. Und warum? Kinder, die ihren Eltern regelmäßig in der Küche helfen, mehr probieren und aktiver zu gesunden Lebensmitteln greifen, weiß auch Miriam Rohmann, Diplom Oecotrophologin bei WW und seit 2020 zertifizierte Ernährungsberaterin DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung).
2. Biete Obst und Gemüse als gesunden Snack an.
Miriam erklärt außerdem, dass Kinder häufiger zu Obst und Gemüse greifen, wenn es klein geschnitten und sichtbar angeboten wird. Stelle also so oft wie möglich Gemüsesticks mit Dip, frischen Obstsalat oder einen Obstteller bereit.
3. Werde mit deinen Kindern aktiv.
Kinder, deren Eltern regelmäßig aktiv sind, ahmen dieses Verhalten mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst nach.
So auch Sarah:
“Bewegung tut mir gut. Mit meinem kleinen Sohn kann ich jetzt auf dem Boden spielen, ohne dass mir anschließend die Knie weh tun. Die Schmerzen schob ich bisher auf die Schwangerschaft. Tatsächlich hingen sie wohl doch eher mit meinem Gewicht zusammen. Auch meine Rücken- und Nackenschmerzen sind viel besser geworden. Jetzt habe ich sogar Lust, richtig Sport zu machen und werde mich schon bald mit Marc im Fitnessstudio anmelden.”