21 Wege, positiver zu denken, wenn die Welt Kopf steht
Auch wenn es manchmal schwierig ist, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, kann es dir helfen, Dinge zu tun, die dich glücklich machen. Probiere einige unserer Tipps und lass dich überraschen, wie viel besser du dich damit besser fühlst.
1. Feiere kleine Erfolge
Wir alle neigen dazu, auf «grosse» Momente wie einen Geburtstag zu warten, um uns zu freuen. Denke über die wunderbaren kleinen Dinge nach, die bereits jetzt geschehen: Hast du in gerade herrlich duftenden und feinen Kaffee gekocht? Klopfe dir auf die Schulter und geniesse jeden Schluck.
2. Erstelle ein Visionboard
Sammle Bilder, Zeitungsausschnitte, Sprüche – alles, was dir hilft, dein Ziel im Blick zu behalten und bastle daraus eine Kollage. Häng sie an einer Stelle auf, wo du sie möglichst oft sehen und dich daran erinnern kannst, dass du dich in die richtige Richtung bewegst.
3. Gönn dir deine persönliche Wohlfühlzeit
Einen schönen Film schauen, ein spannendes Buch lesen, einen inspirierenden Podcast hören oder eine beruhigende Yogastunde streamen, kann deine Stimmung verbessern, wenn du dich festgefahren fühlst. Dasselbe gilt für lustige YouTube-Videos, laute Musik oder das Spielen mit deinem Haustier.
4. Sei dankbar
Schreibe jeden Morgen nach dem Aufstehen drei Dinge auf, für die du dankbar bist – oder bedanke dich bei jemandem, der etwas in deinem Leben verändert hat mit einer SMS, einem Anruf oder einem Brief. Letzteres mag zwar etwas veraltet klingen, doch Studien haben ergeben, dass das Schreiben und Erhalten von Briefen glücklich macht.
5. Connecte dich mit anderen
Egal, ob du es dir mit deinem Partner auf der Couch gemütlich machst oder eine virtuelle Happy Hour mit deinen Freunden planst: Zeit mit Menschen zu verbringen, die dir ein gutes Gefühl geben, ist eine tolle Möglichkeit, deine Stimmung zu verbessern – auch wenn es auf virtuellem Wege passiert.
6. Lasse alten Ärger los
Wie fühlst du dich, wenn du dich ärgerst? Deine Muskeln sind angespannt, deine Herzfrequenz erhöht … Versuche dich von diesen negativen Gedanken zu befreien, indem du aufschreibst, wie du dich fühlst. Wenn du alles zu Papier gebracht hast, wirf den Zettel weg und lass die negativen Gedanken für immer los.
7. Notiere drei Dinge, die du heute erreicht hast
Mangelnde Kontrolle kann zu Negativität führen. Um diesem Gefühl entgegenzuwirken, denke darüber nach, was du im Laufe des Tages alles erreicht hast: Vielleicht bist du bist früh aufgestanden, um schon bei Sonnenaufgang eine Runde spazieren zu gehen, bevor du anfängst zuarbeiten. Oder du hast dir ein gesundes Mittagessen gekocht oder einen Punkt auf deiner To-Do-Liste abgehakt. Mache diese Übung täglich, um dein Gehirn darauf zu trainieren, sich mehr auf die Höhen als auf die Tiefen zu konzentrieren.
8. Verbringe Zeit in der Natur
Zeit an der frischen Luft und – wenn möglich – im Grünen wirkt sich positiv auf deine Stimmung und deine kognitiven Fähigkeiten aus. Wenn du dabei aktiv etwas tust, z. B. den Garten oder den Balkon fit für den Frühling machst, fühlst du dich nachher noch besser.
9. Sei achtsam
Nutze die Headspace-Meditationen in der WeightWatchers® App, um zu entspannen. Oder achte bewusst aufs Hier und Jetzt während du tief ein und ausatmest. Dabei kannst du negative Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft beiseiteschieben. Das kannst du immer und überall machen. Versuche beispielsweise, dich beim Händewaschen darauf zu konzentrieren, wie sich die Seife und das Wasser zwischen deinen Fingern anfühlen, während du tief in deinen Bauch atmest.
10. Verwende Mantras
Die Methode der „Liebende-Güte-Meditation“ ist ein Ansatz, bei dem Mantras wiederholt werden, um gute Wünsche an sich selbst („Möge ich mit Leichtigkeit erfüllt sein“) und an andere („Mögen sie mit Leichtigkeit erfüllt sein“) zu richten. Das Ziel: Selbstliebe, Mitgefühl und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Probiere es einfach mal aus!
11. Wirke negativen Selbstgesprächen entgegen
Wenn du dich das nächste Mal dabei ertappst, wie du deinen Körper, deine Fähigkeiten oder deine gegenwärtige Situation kritisierst, solltest du dem Impuls mit mehreren positiven Gedanken entgegenwirken.
12. Übe positive Verhaltensweisen
Schlechte Laune zieht dich runter - und weil Negativität ansteckend sein kann, gilt das auch für die Menschen um dich herum. Lächle – auch wenn dir anfangs gar nicht danach ist. Du wirst sehen, dass du dich ruck, zuck besser fühlst.
13. Betrachte die Situation aus einer anderen Perspektive
Wenn du niedergeschlagen bist, ziehe mal eine andere Perspektive in Betracht: Hast du dich darüber geärgert, dass die Zahl auf der Waage nach oben statt nach unten geht? Ein guter Freund würde dir jetzt sagen, wie weit du schon gekommen bist - und dass eine schlechte Woche nicht all deine Fortschritte zunichtemacht.
14. Hilf jemandem, der weniger Glück hat
Ehrenamtliche Arbeit zur Unterstützung von Menschen in Not ist eine Methode, die als „Vergleich nach unten“ bekannt ist - sie hilft dir, dankbarer für die Dinge zu sein, die du hast. Einkäufe für einen älteren Nachbarn zu erledigen oder eine Genesungskarte in den Briefkasten eines kranken Freundes zu werfen, kann diesen Zweck erfüllen.
15. Schreibe dir selbst einen Liebesbrief
Wenn du dich das nächste Mal niedergeschlagen oder besonders selbstkritisch fühlst, nimm einen Stift und schreib all die Dinge auf, die du an dir liebst, und bewahre ihn in der Nähe auf, um deine Laune in Zukunft zu verbessern, wenn du dich schlecht fühlst.
16. Stelle dir dein bestmögliches Selbst vor
Wie sieht dein Leben in einem, fünf und 10 Jahren aus, wenn alles so läuft, wie du es dir wünscht? Was geschieht dann? Wer bist du? Wie fühlst du dich? Solche Bilder können dir helfen, deine Ziele im Blick zu behalten, und dich dazu inspirieren, für sie zu kämpfen.
17. Mache es dir nicht zu schwer
Während das Setzen von Zielen dazu beitragen kann, dich auf einen produktiven Weg zu bringen, können zu hohe Erwartungen zu Versagensängsten führen und Negativität fördern. Um realistisch zu bleiben, solltest du darauf achten, dass deine Ziele umsetzbar sind: Wenn du dich entschieden hast, was du erreichen möchtest, dann lege fest, welche Schritte du gehen willst und wann, wo und mit wem (wenn überhaupt) du es tun wirst.
18. Strebe nach mehr als nur Glücklichsein
Glücklichsein ist schön. Aber ebenso wichtig ist Entspannung, Grosszügigkeit, Zufriedenheit und so weiter. Das Wahrnehmen eines breiteren Stimmungs- und Gefühlsspektrums kann dazu führen, dass du zufriedener bist – auch wenn du nicht den ganzen Tag mit einem breiten Grinsen durch die Welt läufst.
19. Geh vom Positiven aus
Denke nicht: „Heute wird einer dieser schlechten Tage“, nur weil du einen miesen Morgen hattest. Wenn du denkst, dass es ein schlechter Tag wird, dann wird es wahrscheinlich auch einer werden. Denke stattdessen: «Heute wird ein guter Tag», und konzentriere dich darauf, ihn zu geniessen.
20. Tue etwas Nettes
Studien zeigen, dass Menschen, die andere anlächeln, sie grüssen, nette Gesten machen, über weniger negative Emotionen und ein geringeres Stressniveau verfügen.
21. Erkenne die Freundlichkeit anderer an
Fakt ist: Die meisten Menschen meinen es gut. Die Wertschätzung des Guten in anderen Menschen kann das eigene Wohlbefinden steigern.