Keine Lust, dir täglich die Frage zu stellen „Was esse ich bloss heute?!“. So kannst du die ganze Woche über einfach den Kühlschrank öffnen und dein fertiges Essen einfach herausnehmen. Das gibt ein gutes Gefühl, denn es geht schnell, du weisst genau, was auf deinem Teller liegt und den ein oder anderen sonst vorschnell ausgegebenen CHF kannst du dadurch auch sparen.
Nimm dir ein bis zwei Abende pro Woche Zeit (z. B. Mittwoch und Sonntag) dafür Zeit. Überlege dir als Erstes, was du vorbereiten möchtest und für welche Gelegenheiten. Falls du jeden Morgen zu Hause frühstückst und zum Abendessen wieder zu Hause bist, reicht es, wenn du das Mittagessen vorkochst. Probiere einfach aus, was für dich am besten funktioniert.
5 Tipps zum Mahlzeiten vorbereiten
1. Koch grössere Portionen
Am Sonntag gibt’s bei dir Lasagne? Mach doch einfach ein bisschen mehr, dann hast du für die nächsten Tage auch schon ein Mittagessen – ohne zusätzlichen Aufwand.
2. Achte auf Abwechslung
Bereite statt kompletter Rezepte einfach einzelne Zutaten vor, die du nach Lust und Laune kombinieren kannst. Nudeln, Reis, Quinoa, Hähnchenfleisch, verschiedene Gemüse …
3. Gut aufbewahren
Hab immer ausreichend Einmachgläser und Schüsseln zum Aufbewahren und Transportieren zu Hause. Platz im Kühlschrank brauchst du natürlich auch.
4. Ab in den Gefrierschrank
Viel gekocht, aber keine Lust, die ganze Woche das Gleiche zu essen? Ab in den Gefrierschrank damit. Currys, Eintöpfe, Suppen und Saucen eignen sich besonders gut.
5. Gesunde Snacks für zwischendurch
Die Versuchung ist gross, nachmittags einfach mal in die Süssigkeitenschublade zu greifen. Auch hier ist Vorbereitung alles. Müsliriegel, Nüsse, Energyballs, Gemüsesticks mit Dip, Joghurt mit Obst … Wenn du so etwas in Reichweite hast, kommst du gar nicht erst in Versuchung, zu ungesunden Alternativen zu greifen.
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