Gelingen Zimtsterne, Vanillekipferl und Makronen auch in der Low-Carb-Variante? Und wie wird ein Keks eigentlich ein Low-Carb-Keks, der dennoch schmeckt?
Wir zeigen dir, wie du in der Weihnachtsbäckerei auf Weizenmehl und raffinierten Zucker verzichten und durch Low-Carb-Alternativen ersetzen kannst. Unsere einfachen und leckeren Rezepte für Low-Carb-Plätzchen sind ideal für alle, die auch in der Adventszeit eher Low Carb essen oder auch einfach nur auf Weizenmehl und Zucker verzichten möchten.
Wie kann ich Zucker beim Backen ersetzen?
Zucker sorgt beim Backen nicht nur für die richtige Süße, sondern auch für Volumen, die richtige Konsistenz und Farbe. Außerdem wirkt er konservierend. Es gibt aber auch Alternativen, wie z. B. Erythrit. Auch Früchte können als Süßungsmittel dienen. Reife Bananen, frische Datteln oder pürierte Trockenfrüchte (wie Feigen oder Pflaumen) lassen sich gut dafür verwenden. Süße Gemüsesorten, wie geriebene Karotten, Pastinaken, Rote Bete oder Süßkartoffeln sind ebenfalls gute Optionen.
Beih Weihnachtsplätzchen geht es ja auch um die Deko, wie Zuckerguss, Marmelade oder Schokoglasur. Auch hier kannst du Zucker sparen, indem du etwas weniger nimmst, die zuckerfreie Variante nutzt oder zu Zartbitter-Schokolade mit hohem Kakaoanteil greifst. Und schon schmecken deine Low-Carb-Plätzchen nicht nur gut, sondern machen auf dem Plätzchenteller auch ordentlich was her.
Wie kann ich Mehl beim Backen ersetzen?
Anstatt Mehl kannst du für Low-Carb-Plätzchen gemahlene Haselnüsse, Mandelmehl nehmen oder auch Soja- und Buchweizenmehl verwenden. Auch Kokosfasern, Kokosmehl oder Kochbananenmehl werden häufiger genutzt, da sie etwas klebriger in der Substanz sind und nicht so leicht zerbrechen.
Leckere zuckerfreie Weihnachtsplätzchen
Glutenfreie Weihnachtsplätzchen
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